Me in Black thinking about my bucket list
Persönliches

Meine Bucket List: Was ich bis Silvester 2023 erleben will

Me in Black thinking about my bucket list
Does your bucket list make you smile?

Weißt du, woher die Idee der Bucket List kommt?

Die Idee der Bucket List (Bucket – Eimer) kommt von dem Ausdruck „to kick the bucket„, was so viel bedeutet wie „sterben“. Wenn du stirbst, so die Überlegung, solltest du sie vorher mit ein paar tollen Erlebnissen füllen.

Der Begriff erlangte große Popularität nach dem gleichnamigen Film von Rob Reiner aus dem Jahr 2007, in dem Morgan Freeman und Jack Nicholson in den Hauptrollen als todkranke Männer einen gemeinsamen Roadtrip unternehmen, um dem Leben einen würdigen Abschied zu bereiten. Danach war in aller Munde (und bei mir auch) – I need a bucket list!

Meine Meinung hat sich ein wenig geändert … 2007 ist ja auch eine Weile her und ich bin keine 18 mehr.

Was halte ich von all diesen Listen?

Erstmal war ich damals auch begeistert. Inzwischen finde ich die Idee einer Bucket List eigentlich etwas entmutigend. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, von Dingen zu träumen, die ich gerne tun würde, aber mein Problem ist, dass es entmutigend ist, dass ich nicht dazu komme, sie zu tun. Das Leben kommt mir in die Quere. Wenn ich nicht auf meine Ziele achte und nicht wirklich die notwendigen Schritte unternehme, um sie zu erreichen, wird meine Wunschliste schnell zu einem Ort, an dem meine Träume sterben. Das will ich ja auch nicht.

Bevor du mich jetzt falsch verstehst: Ich habe nichts gegen Bucket Lists, To-do-Listen oder Wunschlisten. All diese Listen können, wenn sie richtig eingesetzt werden, helfen, sich besser auf das zu konzentrieren, was du willst. Mein Problem ist, wenn etwas auf eine Liste kommt und dann vergessen oder vermieden wird, weil es zu entmutigend erscheint. Meistens liegt es daran, dass ich mich nicht genug auseinandergesetzt habe.  Welche Liste es auch immer ist, sie wird zu einem Friedhof des verlorenen Potenzials.

Oder es gibt ein anderes Szenario. Ich setze etwas auf meine Liste und vergesse die Konsequenzen. Zum Beispiel hatte ich auf meine To-do-Liste geschrieben, im Juli nach Florida zu fliegen. Das klingt ganz einfach. Ich buche ein Ticket und fliege los. Na ja – nicht ganz. Ich muss irgendwie mit dem Zug zum Flughafen kommen und hoffen und beten, dass weder der Bahnhof noch der Flughafen bestreikt werden. Oder Verspätungen, sodass ich meinen Anschlussflug verpassen könnte. Wie soll ich vom Flughafen zu meinen Eltern kommen? Wird der Uber-Fahrer auf mich warten, wenn ich zwei Stunden lang an der Gepäckausgabe warten muss? Oh, und vergiss nicht ein paar Snacks, nur für den Fall, dass das Essen im Flugzeug (Chicken or pasta?) Curry enthält und mir das auf den Magen schlägt?

Roll with the punches sage ich immer, aber manchmal kann das ja vermieden werden.

Ok, ich bin ein bisschen dramatisch, aber das obige Beispiel zeigt, dass ich die Dinge einfach mehr durchdenken muss, bevor Chaos ausbricht.

Letztes Jahr hatte ich eine verrückte To-Do-Liste. Sie drehte sich um meinen Job und all die Dinge, die ich dafür erreichen wollte. Es war in der Tat eine entmutigende Liste, und je mehr ich versuchte, irgendetwas auf der Liste zu erreichen, desto schneller fühlte ich mich gelähmt. Bei all der Hektik, mit der ich mich manchmal abmühe, kann ich leicht den Überblick verlieren, mich ablenken lassen und nichts wirklich Wichtiges mehr erreichen. Prokrastination oder last minute panic setzt sich ein …

 

Last minute panic….I know that well. (Gotta love Calvin & Hobbes!)

 

Die große Einsicht

Ich musste ein paar Dinge über mich selbst neu lernen und lernen, einige meiner eigenen Grenzen zu respektieren. Zum Beispiel musste ich akzeptieren, dass ich nach dem Mittagessen nichts mehr wert bin. Das ist wahr! Mein Intelligenzquotient sinkt auf Zimmertemperatur, und nicht einmal eine Gallone Kaffee würde mir Energie geben. Zu dieser Zeit auch nur einen Blick auf irgendeine Liste zu werfen, ist einfach zu überwältigend. Wenn ich um 7.00 Uhr (nach meiner zweiten Tasse Kaffee 😊) darauf schaue, bin ich bereit, etwas in Angriff zu nehmen.

Ausgehend von den oben genannten Erkenntnissen, die ich neu gewonnen habe, muss ich also …

  1. Auf mein Energieniveau achten.
  2. Ein bisschen realistischer sein, was auf meine Listen kommt.
  3. Alles in realistische Schritte aufteilen.

Das ist eine Sache, mit der ich bei meiner Arbeit als Englischangst Coach zu tun habe.  Zum Beispiel kommen manche völlig entkräftet zu mir, weil sie unbedingt fließend Englisch sprechen wollen und es nicht klappt. Das ist für sie enttäuschend und demotivierend, und für manche sogar deprimierend.

Das ist also eine Sache, die besprochen werden muss – was ist ein realistisches Ziel? Woran kannst du arbeiten und was kannst du tatsächlich erreichen? Ist es realistisch, spezifisch, messbar? Ist es nicht besser, sich auf eine Kette von kleinen Erfolgen einzustellen als auf einen großen Flop?

Ich denke, das ist ein Grund, warum manche Sprach-Apps aus den oben genannten Gründen gar nicht so schlecht sind. Man erledigt etwas, investiert ein bisschen Zeit, und wenn man mit der Aufgabe erfolgreich ist, dann gibt es Konfetti und vielleicht eine kleine Fanfare. Was ist daran falsch?

Ok, ich komme vom Thema ab. Judith hat uns als Teil ihres Blogtoberfest gebeten, über meine Bucket List zu bloggen – Was ich bis Silvester 2023 erleben will.

Es gibt so viel, aber es gibt eine Menge Dinge, die ich nicht in diesen Artikel aufnehmen werde. Diese Unmenge an Dingen fühlt sich an wie Gerümpel in einer vergessenen Schreibtischschublade, die ausgeräumt werden muss. Ich lasse diese Schublade im Moment geschlossen. Und es gibt ein paar persönliche Ziele, die ich habe, die ich aber auch nicht teilen werde. Sie sind, nun ja, persönlich. Aber es gibt ein paar, die ich gerne teilen möchte, und das hat auch etwas mit Accountability zu tun. Und eine zusätzliche Sache, die ich wirklich gerne erleben möchte.

Also, los geht’s: Meine 5 Ziele

  1. Meinen Videokurs beenden. Ja, ich lerne gerade, wie ich meinen eigenen Videokurs erstelle. Das ist ein Punkt, der 15983 Punkte darunter hat. Es ist zeitaufwändig und manchmal frustrierend, aber ich möchte ihn bald fertigstellen, etwa bis zum Ende des Monats. Das könnte Wunschdenken sein.
  2. Meinen Newsletter endlich ausschicken. Ein Prozess, den ich tatsächlich genieße.
  3. Verschicke mein Freebie. Was könnte das sein …?
  4. Starte endlich mit „Coffee with Karen“. Eine Gelegenheit für dich nachmittags Online, mit anderen und mir Englisch zu sprechen, während du einen Kaffee oder ein anderes Getränk deiner Wahl genießt. Beide Gruppen treffen sich zweimal im Monat für je 60 Minuten.

Und #5 😀

Ok, und hier ist die EINE Sache, die ich wirklich will. Ich fliege Anfang November wieder einmal nach Florida und hätte gerne einen Direktflug. Ohne Streiks. Keine Zwischenstopps, keine Anschlussflüge, einfach nur einen Direktflug. Ohne Curry. Das ist machbar.

Meine Liste mag also kurz erscheinen, aber ich weiß, was dahintersteckt. Das sind alles Dinge, die ich mir schon sehr lange gewünscht habe, und ich hoffe, dass ich in Glückseligkeit baden werde, wenn ich wenigstens EINE Sache erreicht habe.

Ich werde dich wissen lassen, wie sich die Dinge entwickeln. Wenn du dich schließlich für meinen Newsletter anmeldest, dann weißt du, dass ich zumindest eine Sache erreicht habe!

Ich würde gerne wissen, wie du über Listen & Co. denkst. Bist du auch gespalten? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Thanks for reading and your comments!

See you around!

Karen

PS. Für Silvester habe ich noch keine Pläne. Home and cozy sounds good. And you?

17 Kommentare

    • karensboyd

      Liebe Rebecca,
      vielen liebend Dank für deinen schönen Kommentar! Erfrischend! Das hat mich gefreut. Es hat mir auch Spaß gemacht den Artikel zu schreiben besonders weil ich sehr lange auf Kriegsfuß mit To-Do-Listen stand.
      Ich wünsche dir auch einen schönen Herbst!
      Karen

  • Sue Wohlheim

    Danke liebe Karen für deinen ausführlichen Einblick und den tollen Erklärungen zur Bucketlist! Manchmal bedarf es gar nicht viel und ja, ich sehe es auch so, dass man realistisch bleiben darf! Ich fühle mich sonst manchmal damit überfordert! Darum war es mir wichtig, auch die vielen gemütlichen und entspannenden Dinge mit in meine To-Want-Liste zu bringen um ein gutes Gefühl meiner Selbstfürsorge dabei nicht zu kurz kommen zu lassen!
    PS: Die Idee mit deinem Online-Programm Coffee with Karen finde ich sehr gelungen!
    Ich wünsche dir einen schönen Herbst 🍁
    Herzensgrüsse Sue 🍁

    • karensboyd

      Vielen Dank für deinen Kommentar, Sue! Letztes Jahr habe ich angefangen mit Suzanne Acteson zu arbeiten und das hat mein Leben verändert. Genau das was du geschrieben hast – Selbstfürsorge – ist ein wichtiges Teil von ihrem Programm „Ellevate“. Das habe ich vernachlässigt/ignoriert viele Jahre lang. Jetzt gehört es dazu: Energie, Reflektion, Selbstfürsorge und weil ich viel mehr Balance habe, sind andere Probleme leichter zu lösen. Ich könnte viel mehr darüber schreiben!
      Die Idee mit Coffee with Karen finde ich auch gut. Viele die mit mir arbeiten wollen langsam mit anderen Frauen Englisch sprechen. Es wäre eine super Gelegenheit.
      Wishing you a beautiful autumn as well and enjoy! Karen

  • Uli Pauer

    Deine Liste hat es in sich, liebe Karen, auch wenn es „nur“ fünf Punkte sind. Und ich verstehe deine Ressentiments gegen Bucket-Listen so gut. Als Judith das Thema ankündigte, wollte ich diesen Artikel zuerst gar nicht schreiben, denn der bisherige Erfolg von BLs war nicht gerade berauschend. Auf meiner 2022-er-BL hatte ich 15 Punkte, von denen ich 0 umgesetzt habe. 🙂
    LG – Uli

    • karensboyd

      Hi Uli!
      schön, dass du meinen Artikel gelesen hast und meine Frust nachempfinden kannst. Meine fünf haben es tatsächlich in sich, aber ich gehe sie mit dieses Mal anders an. Ich bin gespannt, wie deinen Artikel ist – ich lese alles von dir mit Begeisterung!
      Sonnige Herbstgrüße!
      Karen

  • Cynthia

    Herzlichen Dank für das Teilen Deiner Gedanken über das Führen von Listen, Karen! Als Listen-Liebende habe ich dadurch ein Gefühl dafür bekommen, was sie eben AUCH auslösen können, wenn sie als weniger als wunderbar empfunden werden. Puh! Dann werden sie schwer, anstrengend… ja… Einladung eine Ansammlung von Frust zu werden. Jetzt kann ich mehr nachvollziehen, warum es manche Menschen schon schaudert, wenn sie sehen, dass ICH eine Liste für MICH anlege *lach*. Ich habe da jetzt direkt den Blick einer Freundin vor Augen und wie ihr ganzer Körper zusammensackt und schwer wird, während ich mich voller Begeisterung aufrichte und mich die Anschubfinanzierung durch Aufschreiben durchströmt. Wow!

    • karensboyd

      Hallo Liste-Liebhaberin Cynthia!
      Du bist nicht allein! Ich kenne viele, die ohne Liste das Leben nicht vorstellen können! Jetzt habe ich gelernt besser mit der Listerei umzugehen und das tut gut. Bist du denn old-school oder eher digital mit deiner Liste?
      Vielen Dank für deinen Kommentar und schöne Herbstgrüße
      Karen

  • Uschi Ronnenberg

    Ich hatte auch ganz viel darauf rumzudenken, bevor ich mich entschloss, die Challenge konsequent mitzumachen… Coffee with Karen – was für eine schöne Idee! Hast Du dafür eine Art Interessentenliste, die Du benachrichtigst, wenn es startet? Dann wäre ich gerne auf dieser Liste. 🙂 See you!

    • karensboyd

      Hi Uschi!
      Judiths Challenges sind gut um rumzudenken, nicht wahr? Ja, ich habe eine Liste und trage dich èin. Ich kann dir mehr am Montag verraten und schicke dir dann eine E-Mail, einverstanden?
      Danke für deinen Kommentar und Interesse.
      Sonnige Herbstgrüße aus dem Münsterland
      Karen

  • Anja

    Hallo Karen,

    wow, ein großartiger Artikel! So toll zu lesen mit vielen interessanten Gedanken.
    Die Challenge von Judith ist wirklich genial.

    Ich liebe Listen, bin aber auch der Typ, der sich viel zu viel auf eine Liste packt.
    Und irgendwann versinken die Punkte im Nirwana des Vergessens.
    Ich werde einige Denkanstöße aus Deinem Beitrag mitnehmen.

    Liebe Grüße

    • karensboyd

      HiAnja!
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar.💜 …im Nirvana des Vergessens – das hast du sehr treffend geschrieben! Besonders treffend für Aufgaben, die ich nicht gerne erledige. Listen sind nützlich, aber sie richtig zu nutzen ist für m7ch ein Lernprozess.
      Schöne Herbstgrüße aus dem Münsterland!
      Karen

  • Carmen

    Liebe Karen,

    schöner Artikel!

    Ich hatte schon mal gehört, dass „bucket list“ von „kick the bucket“ kommt – aber dass es einen Film gibt, wusste ich noch nicht. Eigentlich mag ich solche Listen auch nicht so gerne, weil – wie heißt es so schön – erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Dann nerven Listen nur, wenn man sieht, was schon wieder nicht geklappt hat. Aber diese Liste ist anders – weil es eben To-WANT ist, nicht To-DO – also nicht (nur), was unbedingt erledigt werden muss, sondern auch Dinge, die man ganz gerne mal machen würde.

    Oh ja, Bahnfahren ist immer ein Abenteuer – ich fahre im Dezember von Köln nach Hamburg und bin mal gespannt, ob da alles klappt. Wobei eine Reise nach Florida natürlich nochmal ein paar Nummern größer ist – ich drücke Daumen, dass Du ohne Chaos hin- und zurückkommst!

    Coffee with Karen ist eine schöne Idee.

    Liebe Grüße!

    • karensboyd

      Hi Carmen!
      vielen Dank für dein nettes Feedback! Es freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat und dass du die Idee der „To-WANT“ Liste magst. Du hast recht, es ist eine positive Herangehensweise, Dinge zu betrachten, die man gerne tun würde, ohne den Druck zu verspüren, sie unbedingt erledigen zu müssen.
      Ich hoffe, deine Bahnfahrt von Köln nach Hamburg verläuft reibungslos und du kannst dein Abenteuer genießen. Und vielen Dank für die Daumen drücken bezüglich meiner Reise nach Florida – ich hoffe auch, dass alles glatt läuft! Mindestens wird in die nächste Zeit nicht gestreikt.
      Ich freue mich, dass dir auch die Idee von „Coffee with Karen“ gefällt. Wenn du weitere Anregungen oder Kommentare hast, lass es mich gerne wissen.
      Herzliche Herbstgrüße,
      Karen

  • Mim | still & sensibel

    Hallo Karen,

    das sind sehr interessante Worte von dir, die mich nachdeklich gestimmt haben. Als Judith das Thema verkündete, bin ich auch erst einmal zurückgeschreckt und dachte: „Uff, so eine Liste macht mir nur Druck, funktioniert aber sowieso nicht.“

    Aber dann habe ich bewusst Dinge darauf gesetzt, die ich ohnehin vorhabe. Das hat mir den Druck genommen.

    Es sind inzwischen auch ein paar Wünsche dabei, von denen ich jetzt schon weiß, dass ich sie wahrscheinlich nicht mehr in diesem Jahr erfüllen werde. Aber das macht nichts. Ich wollte sie trotzdem draufschreiben, damit sie mir nicht aus dem Gedächtnis entwischen.

    Und es hat für mich auch ein bisschen was von Accountabilty. Ich habe 40 Punkte auf meiner Liste und zwei davon konnte ich jetzt schon abhaken und einen weiteren Punkt updaten. Das gibt mir enorm viel Motivation.

    Ich denke, jeder Mensch tickt anders, was so etwas betrifft. Manche finden diese Listen höchst antreibend, andere finden sie eher frustierend oder entmutigend. Beides ist okay und es ist nur wichtig, dass wir uns selbst diesbezüglich kennen und richtig einschätzen können. Wenn ich weiß, dass mir etwas nicht guttut, dann lasse ich es bleiben. Auch wenn der Rest der Welt diese Sache tut. 🙂

    Ich wünsche dir eine gute Reise nach Florida und dass sich deine Vorhaben erfüllen.

    Ganz liebe Grüße
    Mim

    • karensboyd

      Hi Mim,
      vielen Dank für deine offenen Worte und deine Einblicke in deine Gedanken bezüglich der „To-WANT“ Liste. Es ist schön zu hören, wie du einen Weg gefunden hast, damit umzugehen und die Liste so anzupassen, dass sie für dich funktioniert. Es klingt, als hättest du eine gute Balance gefunden, indem du bewusst Dinge aufgeschrieben hast, die du ohnehin vorhast, und gleichzeitig Raum für Wünsche lässt, die vielleicht nicht sofort, aber irgendwann in Erfüllung gehen können. Das Gefühl der Motivation und Erfolgserlebnisse, wenn man Punkte von der Liste abhaken kann, ist wirklich unbezahlbar.
      Du hast absolut recht – jeder Mensch ist anders und es ist wichtig, dass wir uns selbst gut kennen und wissen, was uns antreibt oder vielleicht demotiviert. Selbstfürsorge steht an erster Stelle, und wenn etwas nicht guttut, ist es in Ordnung, es sein zu lassen, egal was andere tun oder denken.
      Vielen Dank auch für deine guten Wünsche für meine Reise nach Florida.
      Ganz liebe Grüße zurück und alles Gute für deine eigenen Vorhaben!
      Herzliche Herbstgrüße,
      Karen

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