Bekämpfe deine ANTs beim Englischlernen: Tipps zur Überwindung negativer Gedanken

Ein Picknick im Park. Die Sonne scheint. Deine Laune ist strahlend und voller Freude.

Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, wird deine Stimmung getrübt.

Warum?

Ameisen. Kleine, unerwünschte Gäste, die sich über dein Picknick hermachen und deine Laune stören.

Kennst du dieses Gefühl? Die plötzliche Veränderung von Glückseligkeit zu Frustration?

Diese Ameisen sind wie die negativen Gedanken, die uns beim Englischlernen begegnen – lästig, störend und schwer loszuwerden. Aber keine Sorge, es gibt Wege, um sie zu bekämpfen.

Wofür steht ANTs?🐜🐜🐜

• A = Annoying – lästig, nervig
• N = Negative
• Ts =  Thoughts – Gedanken. 

Diese negativen Gedanken, die uns zurückhalten und unseren Lernfortschritt hemmen, nenne ich ANTs – Ameisen des Geistes. Aber genau wie bei einem Ameisenproblem im Park gibt es auch für ANTs Lösungen.

3 Tipps gegen ANTs

1. Bewusstsein schaffen: Der erste Schritt, um ANTs zu bekämpfen, ist, sich ihrer bewusst zu werden. Identifiziere sie, halte sie fest und erkenne, wann sie auftauchen. Oft schleichen sie sich heimlich in unsere Gedanken ein und beeinflussen unser Selbstvertrauen und unsere Motivation. Indem du sie erkennst, kannst du besser gegen sie ankämpfen und positive Denkmuster stärken. Denke daran, dass jeder Fortschritt zählt, egal wie klein er scheinen mag!

2. Positive Verstärkung: Erinnere dich an deine Erfolge und Fortschritte beim Englischlernen. Hast du ein schwieriges Wort gelernt? Oder vielleicht einen ganzen Satz verstanden, den du zuvor nicht verstanden hättest? Feiere diese Erfolge und nutze sie, um dein Selbstvertrauen zu stärken. Positive Verstärkung ist ein mächtiges Werkzeug gegen ANTs. Schreibe deine Erfolge auf, sei es das erste Mal, dass du einen Text ohne Hilfe gelesen hast oder eine Konversation auf Englisch erfolgreich geführt hast. Diese Erinnerungen können dir helfen, deine Motivation aufrechtzuerhalten, selbst wenn es schwierig wird.

3. Fehler als Lernchance sehen: ANTs lieben es, wenn du Fehler machst. Sie flüstern dir negative Gedanken ein und machen dich unsicher. Aber Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozesses. Akzeptiere sie als solche und sieh sie als Gelegenheit, zu lernen und zu verbessern. Jeder Fehler bringt dich näher an dein Ziel, besser Englisch zu sprechen. Wenn du dich beim Sprechen oder Schreiben verunsichert fühlst, erinnere dich daran, dass es okay ist, Fehler zu machen. Es ist ein Zeichen dafür, dass du es versuchst und dich weiterentwickelst.

❓Was sind deine ANTs, wenn es um Englischlernen geht? Sind es Zweifel an deinen Fähigkeiten? Die Angst, Fehler zu machen? Oder vielleicht die Sorge, nicht gut genug zu sein? Teile deine ANTs in den Kommentaren!

Über deinen Kommentar würde ich mich freuen!🙏💜

See you around,

Karen