Persönliches

Wofür ich dankbar bin – meine Dankbarkeitsliste

Hast du schon einmal aufgeschrieben, wofür du dankbar bist?

Warum eine Dankbarkeitsliste?

Mein Vater hatte letzten Mittwoch einen Schlaganfall. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Teppich unter den Füßen weggezogen wurde. Ich brauchte dringend eine Dosis Optimismus und erinnerte mich an eine Dankbarkeitsliste, die ich begonnen hatte, holte sie hervor und machte damit weiter.

Sie wird immer länger, denn je mehr ich aufschreibe, desto mehr wird mir bewusst, wie blind ich für so vieles geworden bin. Ich habe zu viele Dinge als selbstverständlich hingenommen, zum Beispiel, dass ich den Hörer abnehmen und die Stimme eines lieben Menschen hören kann.

Vielleicht will ich diese Liste veröffentlichen, weil Weihnachten nur noch drei Tage entfernt ist. Es wäre doch schade, die Liste wieder in einer Schublade verschwinden zu lassen, nicht wahr?

Diese Liste wird also noch ewig weiterwachsen, und im Moment ist sie noch etwas unübersichtlich. Irgendwann werde ich sie aufhübschen, aber im Moment ist das für mich nicht so wichtig.

Ich würde mich freuen zu hören, was du der Liste hinzufügen würdest oder was dich überrascht. Wie auch immer – ich freue mich auf deinen Kommentar.

Hier sind die ersten 89 Dinge, für die ich dankbar bin.

  1. meine Familie
  2. meine Freunde
  3. mein Hund
  4. meine Arbeit
  5. meine Coachees
  6. meine Ausbildung
  7. etwas Neues zu lernen
  8. saubere Luft
  9. Schmerz und die Lektionen, die ich daraus gelernt habe
  10. Inspiration
  11. Elektrizität
  12. Telefone
  13. Smartphones
  14. Einhalten eines Zeitplans
  15. a good night’s sleep
  16. Taschentücher
  17. ein frisch bezogenes Bett
  18. Wochenmärkte
  19. dass, ich sehen kann.
  20. dass, ich hören kann.
  21. meine Brille
  22. Schals
  23. moderne Medizin
  24. Kinder und ihr großes, unschuldiges Lächeln
  25. Sonnenuntergänge
  26. die Möglichkeit, Musik auszuwählen, die zu meiner Stimmung passt
  27. Social Media
  28. etwas aus einem anderen Blickwinkel zu sehen
  29. Sonnenaufgänge
  30. Mond und Sterne
  31. Sonnenschein
  32. Regen
  33. sauberes Wasser haben
  34. ein schönes Badezimmer
  35. Toilettenpapier 🙂
  36. Bücher
  37. Tränen
  38. aus meinen Fehlern zu lernen und sie zu akzeptieren
  39. Hundevideos
  40. Duct Tape
  41. leere Wäschekörbe
  42. die Waschmaschine
  43. Flanell-Pyjama
  44. Rechtschreibprüfung
  45. Deodorant
  46. Wifi
  47. good hair days
  48. die Fünf-Sekunden-Regel
  49. GPS
  50. Fotos ohne meinen Finger darauf
  51. ein bequemes Sofa
  52. Dankesbriefe
  53. comfort food
  54. ein voller Kühlschrank
  55. Plätzchen backen zu Weihnachten
  56. Ausflüge machen zu können
  57. ein gutes Konzert besuchen
  58. eine heiße Dusche
  59. alte Fotos
  60. gegenseitiger Respekt
  61. ein ernst gemeintes Lächeln
  62. keine Socken im Sommer tragen
  63. Zeit für mich selbst
  64. negative Emotionen
  65. zum Abendessen ausgehen zu können
  66. Kaffee
  67. Energie, um alles zu erledigen
  68. Veränderung
  69. je mehr ich über mein Mindset lerne
  70. meine Grundwerte
  71. Unterhaltungen mit Fremden
  72. Vertrauen
  73. Reißverschlüsse
  74. dass mein Hund dafür sorgt, dass ich täglich Bewegung bekomme
  75. Mentoren
  76. ein Nickerchen mittags zu machen
  77. den Geschirrspüler
  78. meine Kaffeemaschine
  79. Kerzen
  80. Vogelgezwitscher im Vorfrühling
  81. morgendliches Journaling
  82. mein Laptop
  83. Regenbögen
  84. Tee
  85. Humor zu haben
  86. beheizte Autositze
  87. die ersten Narzissen
  88. ein schönes Kopfkissen
  89. einen ruhigen Sonntagmorgen

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